Winter Sports 2012: Testbericht, Review

Testbericht, Review zu Winter Sports 2012 für PC, Wii und PS3 Die Zeit des Wintersports hat begonnen. Wer für einen diesjährigen Ski-Urlaub weder Zeit noch Geld hat, ersehnt sich neben Fernsehübertragungen natürlich auch eine virtuelle Piste mit allerhand Disziplinen. Auch dieses Jahr hat sich ein Entwicklerstudio, Independent Arts, die Zeit genommen, uns Spielern ein virtuelles … weiter

Rayman: unter Windows XP, Vista, 7

Uns sind keine Einschräkungen beim Ausführen von Rayman unter Windows XP, Vista oder Windows 7 bekannt. Jedoch ist das Programm DosBox zum Spielen notwendig.

Rückblick: Soul Reaver: Legacy of Kain (PC)

Der Vampirfürst Kain hat es geschafft mithilfe seiner Untoten Diener die Kontrolle über das sagenumwobene Nosgoth an sich zu reißen. An den Säulen von Nosgoth welche das Schicksal der Welt bestimmen errichtete er seinen Unheiligen Thron. Die ehemaligen Kommandeure seines Erzfeindes ,dem Sarafanen Orden, sind nun seine Statthalter.

Rückblick: Tom Clancy’s Rainbow Six (PC)

In Tom Clancy`s Rainbow Six übernehmt der Spieler eine Taktische Internationale Einsatztruppe welche zur Bekämpfung von Terrornetzwerken, Drogenschmugglern und anderen Verbrechensorganisationen gegründet wurde.

Rückblick: Frontschweine (PC)

Mit Frontschweine erschuffen die Entwickler einen 3D Ableger von Worms. Billiger Abklatsch könnte man denken doch das Spiel begeisterte mit seiner Ironischen Art und den vielen Möglichkeiten . Die Handlung spielt in Saustallasien, einer kleinen gruppe von Inseln im Südpigzifik. Spione melden von rießigen Schweinefraßvorkommen und die gerüsteten Grunzernationen sind bereit dafür in den Krieg … weiter

Rückblick: Dungeon Keeper (PC)

Dungeon Keeper ist ein Strategiespiel aus dem Jahr 1997. Der Nachfolger der bis auf die verwendete Grafik Engine fast dem gleichen Spielprinzip folgt wurde 1999 veröffentlicht. Entwickelt wurden beide Teile von Bullfrog Productions wobei das Spielegenie Peter Molyneux beim 1.Teil mitwirkte. In den beiden Teilen geht es hauptsächlich darum als Dungeon Lord ein eigenes unter … weiter

Rückblick: Rune (PC)

    Hersteller: Human Head Studios Release:  1. November 2000 Produktionsjahr: Unbekannt  Platformen: Pc (Windows), Linux , MAC OS, Playstation 2 Genre: Action Rollenspiel Basierte Engine: Unreal Engine Handlung \ Spielverlauf \ Informationen: Im Jahr 2000 veröffentlichte der Entwickler Human Head Studio sein Hack&Slay in Third-Person Ansicht,Rune. In diesem Spiel übernimmt der Spieler die Rolle des … weiter

Rückblick: Dungeon Siege (PC)

Dungeon Siege ist ein Hack&Slay Rollenspiel welches im Jahr 2002 entwickelt von Gas Powered Games und unter Microsoft auf dem Markt gebracht wurde.

Chris Taylor der Gründer Gas Powered Games setzte sich mit seinem Spiel das Ziel Diablo II vom Thron der Action Rollenspiele zu stürzen. Ob ihm dies gelungen ist erfahrt ihr in unserem kurzen Bericht.

Rückblick: Oni (PC)

Oni ist ein von Bungie Software unter Take2 im März 2001 erschienenes Action Game welches für die Playstation 2 und den PC programmiert wurde.

Rückblick: Deathtrap Dungeon (PC)

Deathtrap Dungeon ist ein von Eidos Interactive Entertainment im Jahr 1998 veröffentlichtes mittelalterliches Action-Adventure für den Pc sowie der Playstation 1.

Alone in the Dark IV: Soundtrack

Der Soundtrack zu Alone in the Dark IV

Rückblick: Alone In The Dark IV (PC)

Nach fast 6 Jahren Pause, kam Alone in the Dark IV mit einem „Comeback“ zurück. Es sind zwischen Alone in The Dark IV und Alone in The Dark III immerhin 75 Jahre vergangen. Wieso lebt FBI-Agent Carnby also noch ? Die Antwort verrät Euch Alone in The Dark 5. Edward Carnby’s Kollege- und Freund Charles … weiter

Rückblick: No One Lives Forever (PC)

Mein Name ist Archer, Cate Archer. Was? Falscher Film!  Die Protagonistin ist eine junge Agentinen, Cate Archer (Catherinne Anne Archer), die in den wilden 60ern für die Geheimdienst-Agentur UNITY arbeitet. Ziel des Spiels ist herauszufinden, was H.A.R.M für ein Projekt plant. Agentinen Archer ist 1942 geborene Schottin, im Spiel ist sie gerade 26 Jahre alt. … weiter

» PC

Winter Sports 2012: Testbericht, Review

Malte am 10.Dezember 2011 um 13:12:26

Testbericht, Review zu Winter Sports 2012 für PC, Wii und PS3

Die Zeit des Wintersports hat begonnen. Wer für einen diesjährigen Ski-Urlaub weder Zeit noch Geld hat, ersehnt sich neben Fernsehübertragungen natürlich auch eine virtuelle Piste mit allerhand Disziplinen. Auch dieses Jahr hat sich ein Entwicklerstudio, Independent Arts, die Zeit genommen, uns Spielern ein virtuelles Wintersporterlebnis auf den Bildschirm zu zaubern – ohne Erfolg.

Testbericht zu Winter Sports 2012 lesen

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Bewertung: 4.8/5 (5)

Rayman: unter Windows XP, Vista, 7

Malte am 30.Juli 2011 um 14:07:21

Uns sind keine Einschräkungen beim Ausführen von Rayman unter Windows XP, Vista oder Windows 7 bekannt. Jedoch ist das Programm DosBox zum Spielen notwendig.

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Bewertung: 5.0/5 (2)

Rückblick: Soul Reaver: Legacy of Kain (PC)

Dominik am 28.November 2010 um 11:11:10

Hersteller: Crystal Dynamics

Release: 16.August 1999

Produktionsjahr: 1997 / 1999

Plattformen: Pc (Windows),Playstation 1,Dreamcast

Genre: Action Adventure

Basierte Engine: Gex 3 Game Engine

Handlung \ Spielverlauf \ Informationen: Der Vampirfürst Kain hat es geschafft mithilfe seiner Untoten Diener die Kontrolle über das sagenumwobene Nosgoth an sich zu reißen. An den Säulen von Nosgoth welche das Schicksal der Welt bestimmen errichtete er seinen Unheiligen Thron. Die ehemaligen Kommandeure seines Erzfeindes ,dem Sarafanen Orden, sind nun seine Statthalter. An jenem Schicksalhaften Tag tratt Raziel der Erste seiner Art vor seinem Meister und offenbarte ihm das er noch vor Kain seine Metamorphose abgeschlossen hatte, Ihm sind Fledermausartige Flügel gewachsen. Aus rasender Eifersucht riss Kain Raziels Flügelknochen heraus und befahl seinen Brüdern ihn in den Seelenstrudel zu werfen, aufdass er in Ewigkeit Qualen erleiden solle. Der Strudel deformierte Raziels Körper und spülte ihn in die Tiefen der Untwerwelt. Und genau dort legen wir als Spieler gleich mal direkt los und gewöhnen uns an die Rolle des Seelenfressers. Seelenfresser ? Nun eine dunkle Gottheit bewahrte Raziel vor dem Ableben und transformierte ihn vom Vampir zum Soul Reaver. Dies beinflusst auch gleich der Umgang mit dessen Fertigkeiten,die Seelen getöteter Feinde aufzusaugen um somit die Lebensenergie aufzufrischen. Ich kann persönlich nur empfehlen im Spiel einen Gamepad anstatt dem Keyboard oder der Maus zu nutzen da letztere Steuerung einfach umheimlich Komplex ist. In der Haut von Raziel Metzeln wir uns durch unzählige Zitadellen,Höhlen und anderen Vampir Locations um letztendlich unsere Pein zu Rächen. Dabei nutzen wir geschickt eine spulenartige Geisterklinge welche um Raziels Arm geschnürrt ist. Grafik und Sound stehen im ständigen Einklang,besonders Imposant wenn wir Mauern erklimmen. Zudem gibt es brutale Finishing Moves die wir nutzen können sobald unsere Gegner kurzzeitig gelähmt sind. Unser Hauptaufgabe ist es die 5 Brüder Raziels sowie Kain selbst zu vernichten. Der große Showdown erwartet uns im Chronopalast von Moebius,dem Meister der Zeit. Soul Reaver: Legacy of Kain ist gut inszeniert und macht unheimlichen Spass. Für Pc Spieler dürfte der ungewohnte Umgang mit der Steuerung relativ schnell für Frust sorgen,sobald man aber diese beherrscht wird man immer mehr in das Spiel hineingezogen.

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Bewertung: 5.0/5 (2)

Rückblick: Tom Clancy’s Rainbow Six (PC)

Dominik am 25.November 2010 um 20:11:41

In Tom Clancys Rainbow Six übernehmt der Spieler eine Taktische Internationale Einsatztruppe welche zur Bekämpfung von Terrornetzwerken, Drogenschmugglern und anderen Verbrechensorganisationen gegründet wurde. Haupthandlung des Spiels dreht sich um die Mysteriöse Phoenix Gruppe welche sich mehrerer Geiselnahmen und Anschläge bekannt gegeben hat.Hinter der ganzen Organisation scheint ein Mann namens John Brightling zu stehen,dessen wahren Ziele aber erst gegen Ende des Spiels bekannt werden. Wir übernehmen also die Kontrolle mehrerer Einsatzteams des Rainbow Kommandos,dabei legen wir zu Beginn jeder Mission mithilfe einer Planungsphase fest wie sich unsere Kameraden zu verhalten haben. So kennzeichnen wir die Route welche die einzelnen Teams dann später ablaufen werden.Außerdem rüsten wir die Elitetruppen mit unterschiedlichen Waffen und Ausrüstungsgegenständen aus. Dazu gehören Schallgedämpfte Maschinenpistolen ebenso wie schwere Schutzanzüge,und die werden wir auch brauchen. Denn Das Spiel setzt neben all seiner besonnenen Taktik auf sehr starken Realismus. So reichen 2 bis 3 Schüsse locker aus um unsere Kollegen ins ewige Nirvana zu befördern,und auch umgekehrt. Somit gilt es möglichst sorgfältig seine Vorgehensweise zu planen ,denn jedes gefallene Teammitglied bleibt auch Tot und kann nur durch schwächere Rekruten ersetzt werden. Natürlich steigen deren Fertigkeiten mit jeden überlebten Einsatz doch gerade die mit Namen versehenden Teammitglieder sind auf Dauer sehr schwer zu ersetzen. Die Grafik Rainbow Sixs gestaltet sich in den Texturen der Umgebung relativ Detailarm was aber bei den Figuren umso besser gelungen zu sein scheint. Anders als in den späteren Konsolenfassungen wird in der PC Version keine Hand oder Waffe angezeigt,sondern jediglich das Fadenkreuz. Man kann mithilfe der F Tasten aber in einem Third person Modus wechseln was aber aufgrund der Schwierigkeit nicht sonderlich zu empfehlen ist. In den Missionen selbst können wir zwischen den einzelnen Teammitgliedern routieren ,was gerade bei brenzligen Situationen zu machen ist,da sich die Verbündeten KI doch ab und zu einen Hänger bei ihren voreingestellten Routen erlaubt. Für Taktiker ein Vergnügen!

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Bewertung: 0.0/5 (0)

Rückblick: Frontschweine (PC)

Dominik am 12.November 2010 um 23:11:04

Mit Frontschweine erschuffen die Entwickler einen 3D Ableger von Worms. Billiger Abklatsch könnte man denken doch das Spiel begeisterte mit seiner Ironischen Art und den vielen Möglichkeiten . Die Handlung spielt in Saustallasien, einer kleinen gruppe von Inseln im Südpigzifik. Spione melden von rießigen Schweinefraßvorkommen und die gerüsteten Grunzernationen sind bereit dafür in den Krieg zu ziehen. 6 Schweinenationen haben wir zur Auswahl,außer unterschiedlicher Synchronisation und Uniform besitzen sie alle die gleichen Klassen und Waffen. So gibt es den Kannonier,Rekrut,Scharfschützen und Sanitäter. Alle können wir im Laufe des Spiels mit gewonnener Erfahrung aufwerten und somit neue Waffen und Fähigkeiten freispielen. Das Spiel ist Rundenbasiert,ähnlich wie dem Spielverwandten Worms haben wir nur eine bestimmte Zeit um uns zu Bewegen oder Aktionen auszuführen. Während des gegenseitigen Abballerns haben wir auch noch die Möglichkeit mit unserer Umgebung zu interaktieren indem wir zB. eine gegnerische Sau mittels einem Messerhieb in den nahegelegenen Teich schupsen woraufhin diese ersäuft. Zur Auswahl an Waffen kommen noch stationäre Bunker und marode Panzer welche man auf der Karte finden kann. Im Mehrspielermodus (bis zu 4 Spieler) können wir mit- oder gegeneinander auf Zufallsgenerierten Karten spielen. Für den Multiplayer stehen uns außerdem Schweinesoldaten mit festgelegten Werten zur Verfügung. Ein Aufwerten wie es im Singleplayer üblich ist fällt komplett weg. Frontschweine zitiert Humorvoll aus dem 1.Weltkrieg und viele der Gebäude und Fahrzeuge sind im Aussehen daran orientiert. Ein Klasse Spiel leider ohne Fortsetzung!

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Bewertung: 5.0/5 (8)

Rückblick: Dungeon Keeper (PC)

Dominik am 11.November 2010 um 12:11:12

Dungeon Keeper ist ein Strategiespiel aus dem Jahr 1997. Der Nachfolger der bis auf die verwendete Grafik Engine fast dem gleichen Spielprinzip folgt wurde 1999 veröffentlicht. Entwickelt wurden beide Teile von Bullfrog Productions wobei das Spielegenie Peter Molyneux beim 1.Teil mitwirkte. In den beiden Teilen geht es hauptsächlich darum als Dungeon Lord ein eigenes unter der Erde angesiedeltes Dunkles Reich zu erschaffen. Kompletten Beitrag lesen

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Bewertung: 0.0/5 (0)

Rückblick: Rune (PC)

Dominik am 9.November 2010 um 19:11:09

 

 

Hersteller: Human Head Studios

Release:  1. November 2000

Produktionsjahr: Unbekannt

 Platformen: Pc (Windows), Linux , MAC OS, Playstation 2

Genre: Action Rollenspiel

Basierte Engine: Unreal Engine

Handlung \ Spielverlauf \ Informationen: Im Jahr 2000 veröffentlichte der Entwickler Human Head Studio sein Hack&Slay in Third-Person Ansicht,Rune. In diesem Spiel übernimmt der Spieler die Rolle des jungen Wikingers Ragnar. Zu Beginn befinden wir uns in Ragnars Heimatdorf irgendwo im verschneiten Norden Europas. Dort erlernen wir den Umgang mit diversen Mittelalterlichen Waffen und werden im Umgang mit 1h Schwert und Schild gelehrt. Mit dem Schild eröffnet sich dem Spieler die Gelegenheit, wie sollte es auch anders sein, Angriffe abzublocken. Das Besondere unser Schild bekommt im Spielerinterface einen eigenen Balken, welcher die Haltbarkeit anzeigt. Bei jedem geblockten Schlag verlieren wir ,dem Waffentyp entsprechend, an Haltbarkeit solange bis unser Schild auseinander bricht. Im Dorf machen wir außerdem die Bekanntschaft mit einigen uns Wohl gesonnen Bewohner,unter Ihnen dem pompösen Conrack. Dieser wird im Laufe des Spiels das gesamte Dorf verraten und in Schutt und Asche legen. Die zahlreichen Levels werden uns später durch Höhlen,Dunkle Verließe und ähnlichem führen,die allesamt von der Nordischen Mythologie geprägt sind.Soweit zum Singleplayer,der Mehrspielerpart des Spiels dürfte aber den eigentlichen Reiz ausmachen. Dort können wir uns mit anderen Spielen in Brutale Schlachten stürmen. Zusätzlich sind auf den Karten Runen und spezielle Upgrades wie zb. Der Berserker Modus auffindbar. Je nach der getragenen Waffe verleiht uns eine aufgefüllte Rune besondere Fähigkeiten, diese wären unter anderem Laserschwerter, Hämmer mit Erdbebeneffekt,Feueräxte usw. Anders als heutzutage üblich stehen dem Spiel außerdem massenweise Community Maps zur Verfügung. Rune wurde in der Unreal Engine programmiert und ist somit mit dem UT Editor Modifizierbar. In Deutschland wurde das Spiel wegen seinem hohen Gewaltpotentials ab 18 freigegeben,später durch die Bundesprüfstelle für gefährliche Medien Indiziert.

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Bewertung: 0.0/5 (0)

Rückblick: Dungeon Siege (PC)

Dominik am 7.November 2010 um 11:11:30

Hersteller:  Gas Powered Games

Release:  16.Mai 2002

Produktionsjahr: Unbekannt

 Platformen: Pc (Windows), MAC OS X

Genre: Action Rollenspiel

Basierte Engine: Siege Engine

Handlung \ Spielverlauf \ Informationen: Dungeon Siege ist ein Hack&Slay Rollenspiel welches im Jahr 2002 entwickelt von Gas Powered Games und unter Microsoft auf dem Markt gebracht wurde. Chris Taylor der Gründer Gas Powered Games setzte sich mit seinem Spiel das Ziel Diablo II vom Thron der Action Rollenspiele zu stürzen. Ob ihm dies gelungen ist erfahrt ihr in unserem kurzen Bericht. Das Königreich Ehb,gegründet von der 10.Legion,bildet das Szenario Dungeon Sieges. Kurz vor Spielbeginn entscheiden wir uns als Spieler noch kurz für Aussehen,Geschlecht und Name unseres Charakters und legen dann auch gleich los. Als einfacher Farmer werden wir Zeuge eines Raubfeldzugs der primitiven Krugs, welche bereits die Nachbarsfarm in Schutt und Asche legen. Auf der Bitte eines alten Freundes erhalten wir den Auftrag uns zur Stadt Stormbridge durchzuschlagen und Hilfe zu rufen.Wie in üblicher Hack&Slay Manier kämpfen wir uns den Weg durch Dunkle Wälder,verlassenen Grüften,marschigen Sumpfland,verschneiten Berggipfeln und ewigem Ödland. Dabei werden wir mit allerhand Gegenständen ausgestattet : Schwerter,Zaubersprüche,Äxte,Kampfstäbe,Armbrüste usw. Einmalig bei Dungeon Siege ist das Erlernen neuer Fertigkeiten,anstatt wie in den anderen Genre Typischen Spielen steigen unsere Helden nicht eine Stufe auf,sondern wir erlernen durch Einsetzen bestimmter Kampftypen wie zB.Kampfmagie,Naturmagie,Nahkampf, unsere Klassifizierung.Kämpft unser Held nun mehr mit dem Schwert so steigern sich bei jedem erschlagenen Gegner die Werte für den Nahkampf,was zur Folge hat das wir im laufe des Spiels bessere Waffen und Rüstungen tragen können. Im Verlauf unserer Abenteuer stehen wir immer wieder vor der Wahl neue Charaktere in unsere Gruppe aufzunehmen. Hier haben wir außerdem die Möglichkeit ob wir manche Charaktere eintauschen wollen ( nur bei voller Gruppe~8 Mann),hierbei empfehle ich davor noch einen Ausrüstungscheck zu machen bevor ihr Charaktere aus euren Diensten entlässt,welche besondere Gegenstände bei sich tragen(und die gibt es reichlich). Dungeon Siege bietet uns eine vielzahl verschiedener Set-Items und Ausrüstungsgegenstände,weshalb es sich  lohnt  öfters mal den ein oder anderen Boss zu besuchen.

Die Grafik Dungeon Sieges ist auch heute noch ansehlich. Die Entwickler steckten viel Liebe ins Detail was sich vor allem in den Landschaften wiederspiegelt.Bei den Figuren dagegen  hätte man auch ein paar Texturen mehr hinzugeben können,Rüstungen und Anatomie wirken Kantig, Hände und Füße sind Detailarm gestaltet worden.

Gas Powered Games gab dem Spiel einen heute noch beliebten Multiplayer Modus. Hierfür wurde eine eigene Map bereitsgestellt,welche das Kundschafterherz in die höhe schlagen lässt. Bis zu 8 Spieler können sich in dieser Welt austoben dabei bleibt noch die Wahl,ob man gemeinsam den Singleplayer bestreiten will. Heute ist Dungeon Siege nur noch über LAN-oder virtuellen Netzwerken spielbar,Der Entwickler hat die Server bereits vor langer Zeit heruntergefahren.

Einziges Manko des Spiels dürfte entgegen Chriy Taylors Behauptung das Gameplay auf Dauer sein. Dem Spieler wird jegliche Herausforderung durch Automatisierte Kämpfe genommen. Es gibt keine speziellen Fähigkeiten zum Einsetzen. Man legt die Zauber fest oder wechselt sie aus,stellt Formationen ein,drückt hin und wieder die Leertaste für Tränke,Der Rest erledigt sich von selbst. In Anbetracht desen wirkt das Spiel Teilweise wie ein Film. Dafür ist Dauer Motivation im Multiplayer vorprogrammiert (ausgenommen man steht nicht auf Hack&Slay).

Dungeon Siege schaffte es nicht Diablo das Wasser zu reichen,dafür ist es aber eine gute Alternative im Vergleich zu anderen Action Rollenspielen. Bleibt abzuwarten wie sich Dungeon Siege III im nächsten Jahr bewährt.

Mein Fazit:

Ein 3D Hack&Slay erster Stunde und absolut zu empfehlen. Trotz sehr alter Grafik bietet das Spiel sehr Atmosphärische Umgebungen getränkt in super dazu passender Hintergrundmusik. Das Kampfsystem ist leider Automatisiert und bietet wenig Abwechslung, dafür gibt es aber sehr viele Zaubersprüche und noch mehr Waffen. Dank Veteran und Elite stufenmodus kann man seinen Charakter im Mehrspieler lange Zeit beschäftigen und bekommt allerlei Items und Dungeons geboten. Dank des Editors gibt es noch zahlreiche Modifikationen welche die Motivation noch weiter ansteigen lassen. Im Mehrspielermodus ist Dungeon Siege auf jeden Fall sehr zu empfehlen und jeden den Actionrollenspiele unterhalten und eintönige Kämpfe nichts ausmachen ist bei diesem Spiel bei der richtigen Adresse.

offene Spielwelt automatisierte Kämpfe
viele Items und Spells wenig Charaktergestaltung
abwechslungsreiche Dungeons langweiliger Einzelspieler
erkundbare Umgebung recycelte Modelle
sehr große Mehrspielerkarte wenig Innovation
sehr viele Gegnertypen kaum Herausforderungen

7 \ 10

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Bewertung: 4.5/5 (2)

Rückblick: Oni (PC)

Dominik am 6.November 2010 um 18:11:40

Oni ist ein von Bungie Software unter Take2 im März 2001 erschienenes Action Game welches für die Playstation 2 und den PC programmiert wurde. Die Erde im jahre 2032. Die Menschheit lebt zusammen gepfercht ín rießigen Metropolen. Die Welt außerhalb der Stadtmauern gleicht der Apokalypse,die Luft ist verseucht und niemand absolut niemand weiß was in diesen unwirtlichen Quarantäne gebieten vorgeht. in den High tech Städten dominieren Technologie und organisierte Kriminalität. Als Spezialagentin der TCTF (Technology Crimes Task Forces) einer Art Technologiepolizei , übernehmt der Spieler die Rolle als Konoko im Kampf gegen ein mächtiges Syndikat. Das Spiel wird in einem Animestil mit einer Mischung aus Cyperpunk gehalten,was jeden Manga Fan das Herz Höher schlagen lässt. Aus der Third-person Sicht steuert man die Akrobatische Konoko durch unterschiedlich Designte levels und verprügelt haufenweise Syndikatsschurken. Dabei darf sich der Spieler unterschiedlichen ausgefallenen Waffen bedienen wie Plasmagewehre,Raketenwerfern und Flächenverbrennenden Mörsern. Die vielen Jump&Run Einlagen geben den ganzen noch den letzten Schliff.

Streng Linear folgt man dem Levelverlauf und treibt somit die Story ,welche noch mit so einigen Überraschungen auf den Spieler wartet, voran. Mit jedem geschafften level erhält der Spieler neue Fähigkeiten wie zB. neue Schlagkombos,-tritte. Außerdem überrascht jedes neue Kapitel mit neuen Waffen und Gegnern . Damit das ganze nicht allzu monoton wird, ist man zwischenzeitlich immer wieder damit beschäftigt Terminals zu bedienen um Hochsicherheitssysteme auszuschalten(alternativ kann man auch versuchen die Laserschranken selbst zu überqueren). Verhalten der Gegner reicht vom taktischen Vorgehen bis zu vollkommener Dummheit,welches nicht selten daran liegt das bestimmte Bugs nie behoben wurden. So bleiben manche Gegner an Ecken hängen und rennen fortan ímmer an dieselbe Stelle was es natürlich enorm erleichtert sie auszuschalten. Der Levelaufbau ist gut in Szene gesetzt. Egal ob man gerade in einem BIO Forschungslabor oder am Flughafen gegen das Syndikat vorgeht, die Levels folgen einem logischen Aufbau und sind mit einigen versteckten Ecken ausgestattet. Die Texturen dagegen halten sich in Grenzen. Es wurde nicht allzu viel Mühe in die Levelumgebung gesteckt. ´Trotz des guten Aufbaus sieht man immer wieder die gleichen Computerterminals,schmache Wandtexturen und wenig Liebe im Detail. Die Figuren dagegen sind (mit Ausnahme des Gesichtes) gut gestaltet worden. Es gibt eine rießen Palette an Gegnertypen, Neutral gesinnten NPC`s und TCTF Wachleuten.

Das Alles macht Oni zu einem sehr guten Action Spiel was seinesgleichen sucht. Die gut gesetzte Musik,das Anime Intro,das Gameplay und die sehr gute Story überzeugen von Anfang an und sorgen für Dauermotivation. Letztes Negativ zu erwähnendes sind die Speicherpunkte. Es ist leider nicht möglich während des Spiels zu speichern. Die Speicherpunkte liegen in manchen Levels so weit auseinander das es leicht frusttrierend ist bestimmte Passagen zu wiederholen,in anderen dagegen sind sie so eng auffeinander gelegt das man sie hätte gleich streichen können. Aber Trotz allen ein gutes Spiel welches man dieser Art heute kaum noch findet.

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Bewertung: 5.0/5 (2)

Rückblick: Deathtrap Dungeon (PC)

Dominik am 6.November 2010 um 17:11:34

Deathtrap Dungeon ist ein von Eidos Interactive Entertainment im Jahr 1998 veröffentlichtes mittelalterliches Action-Adventure für den Pc sowie der Playstation 1. Der Spieler hat zunächst von Beginn an die Wahl sich zwischen dem Kettenhund einen Blutrünstigen Gladiator oder der Roten Lotus einer eleganten Schwertkämpferin zu entscheiden. Schauplatz des gesamten Spiels findet in den Verließen eines wahnsinigen Barons statt. Dieser versklavte das Städtchen Fang und bietet Abenteurern nun die Möglichkeit auf enorme Reichtümer enschließlich der Befreihung der Stadt, falls diese es schaffen sollten durch sein Labyrint des ,im wahrsten Sinne des Wortes, Chaos zu entkommen. Neben zahlreichen Feinden angefangen vom Kranken Chirugen über Skelettkrieger bis hin zu Dinosauriern bietet das Spiel neben all seinen „damaligen“ Schockeffekten auch noch eine ganze Palette kniffliger Rätsel. Leider wurde der Spielspaß desöfteren durch die miserable Kameraführung gebremst. Wie schon davor bei Tomb Raider verwendete Eidos die Third Person Kamerasicht, welche sich jedoch bei den vielen Massenmetzlereien mehr als Hindernis als Übersichtlichkeit herausstellte. Allgemein brachten die unmengen an Rätseln mehr Verzweiflung als Freude mit sich.Was auch nicht gerade possitiv zu bemerken ist,die beiden spielbaren Charaktäre unterscheiden sich kaum voneinander,Waffen sowie Animationen ähnelten sich und so bestand der einzige Unterschied im Geschlecht der beiden. Trotz allem war Deathtrap Dungeon sein Geld wert. Die KI der Gegner war gut, so reagierten sie auf verschiedene Verhaltensweisen des Spielers was nicht öfters zum eingreisen der Spielfigur führte. Die Grafik war in der Umgebung gut vorgerendert passte aber nicht immer zu den eher Polygonarmen Computergegnern. Eidos fügte dem Spiel noch einen Multiplayer Modus hinzu. Für ein paar Stunden Spielspaß reichte dieser aus,um längeren Spielspaß zu garantieren fehlten aber die notwendigen Features wie Teamdeathmatch,Capture the Flag etc. Auch wurden keine Bots integriert was den Multiplayer noch mehr in den Hintergrund stellte. Obwohl früh angekündigt stellte Eidos die Publikation Deathtrap Dungeons vorerst in den Hintergrund,das Hauptaugenmerk lag zunächst an der Vollendung des nächsten Tomb Raiders, was dazu führte das Deathtrap Dungeon aufgrund mangelnder Nacharbeit der Grafiken bei seiner Veröffentlichung wie ein Spiel der ersten Generation der Playstation wirkte, und das während die dritte Generation der Playstation 1 bereits am Markt war.

Mein Fazit : Trotz einiger Macken ein gutes Spiel,die vielen Schockeffekte,die zahlreichen Rätsel sowie das endlose Metzeln bereiten eine Menge Spaß. Die passenden Hintergrundsounds sowie díe Musik allgemein sind gut platziert und sorgen mit dem plötzlichen auftreten der KI für eine dem Spiel angebrachten Atmosphäre. Die Grafik wirkt in heutigen Zeiten von Direct X11 sehr plompig und eckig,wenn das niemanden Stört und so kann ich nur empfehlen: probiert es mal aus.

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Bewertung: 5.0/5 (2)

Alone in the Dark IV: Soundtrack

Malte am 27.März 2010 um 15:03:53

Soundtrack: Track 1 – Menü Theme

Soundtrack: Track 2

Soundtrack: Track 3

Soundtrack: Track 4

Soundtrack: Track 5

Soundtrack: Track 6

Soundtrack: Track 7

Soundtrack: Track 8

Soundtrack: Track 9

Soundtrack: Track 10

Soundtrack: Track 11

Soundtrack: Track 12

Soundtrack: Track 13

Soundtrack: Track 14

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Bewertung: 0.0/5 (0)

Rückblick: Alone In The Dark IV (PC)

Malte am 14.März 2010 um 13:03:18

Nach fast 6 Jahren Pause, kam Alone in the Dark IV mit einem „Comeback“ zurück. Es sind zwischen Alone in The Dark IV und Alone in The Dark III immerhin 75 Jahre vergangen. Wieso lebt FBI-Agent Carnby also noch ? Die Antwort verrät Euch Alone in The Dark 5. Edward Carnby’s Kollege- und Freund Charles Fiske ist bei Nachforschungen auf Shadow Island umgekommen. Die Todesursache ist ungeklärt. Edward selbst muss jetzt in seine Fußstapfen treten, da sich herausstellt, das Fiske auf mysteriöse Indianer Kulturen- sowie Gegenstände gestoßen ist. Aline Cedrac, die Dozentin, wird Carnby als Dolmetscher zur Verfügung gestellt. Sie ist spezialisiert auf das Themen-Gebiet „Indianer“. Am Spielstart, nach einem schönen Einleitungs-Video, könnt Ihr Euch einen der beiden entscheiden. Dies hat sogar mächtige Auswirkungen auf den gesamten Spiel-Verlauf. Da sich die beiden während des Spiels zufällig regelmäßig treffen, erlebt man das Spiel aus zwei völlig unterschiedlichen Perspektiven, sofern man es mit beiden Charakteren spielt. Doch auf „Shadow Island“ verbirgt sich wesentlich mehr als nur „Indiana-Kultur“. Edward und Aline bekommen es mit Monstern- und Zombies zu tun. Verantwortlich dafür ist wohl ein gewisser „Alan Morton“ und sein Zwillingsbruder, die das Tor zu einer anderen Welt geöffnet haben. Im Spiel selber trifft man zählbar viele Charaktere, die sich jedoch gewaltig voneinander unterscheiden. Somit konzentriert sich das Spiel doch eher auf Rätsel- sowie Schockeffekte. Wie erwähnt, spielt Alone in The Dark natürlich auf Shadow Island. Einen großen Teil verbringt Ihr im Anwesen selber, was übrigens gelegentlich Ähnlichkeiten mit dem Anwesen aus Resident Evil 1 aufweist. Manchmal kommt es auch mal zu einem Abstecher an die „frische“ Luft. Gegen Ende spielt Ihr dann in von Indianern errichteten „Tunnel-Systemen“. Sehr spannend. Dort müsst Ihr dann auch das Tor zur Unterwelt schliessen, und einen der beiden Zwillingen eliminieren. Welcher nun gut- und welcher böse ist, erfahrt Ihr im Spiel selbst.

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Bewertung: 5.0/5 (1)

Rückblick: No One Lives Forever (PC)

Malte am 6.März 2010 um 09:03:42

Mein Name ist Archer, Cate Archer. Was? Falscher Film!  Die Protagonistin ist eine junge Agentinen, Cate Archer (Catherinne Anne Archer), die in den wilden 60ern für die Geheimdienst-Agentur UNITY arbeitet. Ziel des Spiels ist herauszufinden, was H.A.R.M für ein Projekt plant. Agentinen Archer ist 1942 geborene Schottin, im Spiel ist sie gerade 26 Jahre alt. Als ihre Feinde stellen sich Dimitri Volkov, russischer Auftragsmörder und die Baronin Dumas, Leiterin des geheimen Projekts von H.A.R.M, in ihren Weg. Armstrong, zunächst ein weiterer Kontrahent, schließt sich inmitten des Spiels UNITY an. Zuvor arbeitete er ebenfalls für H.A.R.M

Aber eine gute Agentin braucht auch einen guten Partner. Tom Goodman begleitet sie durch bestimmte Abschnitte des Spiels. Cate Archer erfährt, dass ihr Partner anscheinend ein Doppelleben führt. No One Lives Forever spielt an vielen, reellen Orten und widerspiegelt den Charm und die Zeit der 60er gut wieder.

Bekannte Bugs:

  • Keine.

Deshalb legendär:

  • Sehr strukturierte und durchdachte Story mit vielen Charaktern.
  • Wie auch James Bond wurden Cate Archer sehr viele Gadgets zur Verfügung gestellt. Ihre Haarspange dient beispielsweise einem Dietrich. Mit ihrem Lippenstift kann sie ganze Areale in die Luft sprengen.
  • Sehr abwechslungsreiche Szenarien.

Cate Archer aus NOLF 1

Cate Archer aus NOLF 2

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Bewertung: 5.0/5 (2)