
Die Formel 1: Meistens 22 Fahrer über 11 Teams verteilt, welche sich über die Rennstrecken aus aller Welt jagen um am Ende des Jahres Weltmeister zu werden. In den letzten Jahren durch Regeln wie die Einführung von DRS künstlich spannend gehalten und trotzalledem als knallharter Sport weltweit gefeiert. Eine Faszination für sich, welche man nur schwer nachvollziehen kann, wenn man nicht gerade das Geld für ein F1 Cockpit hat oder sich bereits in anderen Rennserien wie der Formel 2 bewiesen hat. Wie gut, dass es für Zuhause Spiele gibt, welche das Erlebnis, mit 300 km/h über Strecken wie Monza, Spa, Interlagos etc. zu brettern, versuchen einzufangen. Und darüber soll es auch bei diesem Artikel gehen: Formel 1 Spiele von damals bis heute und ob sie etwas taugen, oder eher doch nicht. Ziemlich passend, da am 25.08.2017 mit F1 2017 das nächste F1 Spiel erscheinen wird. Managerspiele sind dabei ausgenommen und werden in einem anderen Artikel behandelt! Außerdem beschränkt sich dieser Artikel nur auf Spiele, welche ich selbst gespielt habe.
Ich habe einige Spiele ausgekramt und möchte sie hier kurz und bündig vorstellen:
Formula One Grand Prix aka World Circuit Racing (Microprose/1992)
Der Auftakt einer ganz großen Reihe! Ursprünglich für den Amiga veröffentlicht un
d nachher auf den PC gebracht, allerdings beschränkt sich die Formel 1 Lizenz hierbei auf den Titel und den Rennstrecken der 1991er Saison, also das Jahr, als Michael Schumacher kurzerhand nach einer kleinen Lüge, ob er den Kurs von Spa kenne, obwohl er die Strecke erst kurz danach mit dem Fahrrad abgefahren ist, ein Cockpit bei Jordan ergatterte. Formula One Grand Prix (in den USA auch als World Circuit Racing bekannt) ist das erste realistische Formel 1 Spiel für den PC. Mit den Möglichkeiten sein Auto auf die Strecken individuell abzustimmen indem man Übersetzung, Flügel, Federung etc. ändert und Regenrennen zu fahren lieferte Geoff Crammond hier ein Meisterwerk ab, welche noch 4 Nachfolger (das Addon für Grand Prix 3 dazugerechnet!) mit sich brachte. Zudem ist das erste Spiel der Grand Prix-Reihe das einzige der Reihe, welches auf den klassichen Abfragekopierschutz setzt und den Spieler nach dem gefragten Wort in der Anleitung suchen lässt. Mittlerweile ist der Titel Abandonware und kann über eingänige Seiten wie abandonia.com runtergeladen werden.
Formel 1 (Psygnosis/1996)
Psygnosis (Der Publisher hinter Destructio
n Derby) haben 1996 ihr erstes Formel 1 Spiel veröffentlicht, welches auf der 1995er Saison basiert (das Jahr des zweiten Schumacher-Titels) und auf den simplen Namen „Formel 1“ hört. Veröffentlicht wurde es für den PC und der PlayStation. Im Gegensatz zu Grand Prix 2, welches im selben Jahr rauskam, ist dieser Titel eher arcadeorientiert, lässt sich aber auch anspruchsvoll im Grand Prix Modus fahren, was ich aber nur für die PC Version empfehlen kann. Fahren kann man entweder mit dem ganzen Feld oder gegen einen einzigen Kontrahenten. Enthalten sind alle Rennstrecken und Fahrer der 1995er Saison. Selbst bereits ersetzte Fahrer sind enthalten! Um das Gefühl einer TV-Übertragung zu erzeugen konnten verschiedene bekannte Kommentatoren engagiert werden, welche das Renngeschehen mehr oder weniger kommentieren. Für die englische Version konnte der legendäre Kommentator Murray Walker engagiert werden und für die deutsche Version Jochen Mass, der damals noch an der Seite von Heiko Wasser die Formel 1 bei RTL kommentierte. Im Nachhinein betrachtet klingen die Kommentare von Mass emotionslos und unfreiwillig komisch, wenn er ein Ausritt ins Kiesbett mit „Wunderbar“ kommentiert, immer darauf gespannt ist „was jetzt kommt“ oder etwa gefühlte 1000x in einem Rennen „Da war definitiv ein Kontakt zwischen den beiden Fahrzeugen“ bei der kleinsten Berührung von sich gibt. Vielleicht hätte man hier eher Jaques Schulz engagieren sollen, denn dieser wäre von Anfang an Emotional bei der Sache dabei gewesen. 😉 Das Spiel enthält einen Soundtrack von der Hauseigenen Band Overdrive sowie ausgewählte Stücke des Gitarristen Joe Satriani. Die PC-Version muss allerdings auf die Satriani-Stücke verzichten. Wer noch eine PS1 bei sich daheim hat kann auf jeden Fall zugreifen! PC Spieler können Formel 1 über Umwege durch Installation bei einem Virtuellen Computer und Kopieren auf die richtige Festplatte zum Laufen bekommen.
Power F1 (Eidos/1997)
Wieder ein Spiel über die 1995er Sai
son, dieses mal aber eher schlecht als recht. 1997 veröffentlichte Eidos das von Teque London entwickelte Spiel Power F1. Veröffentlicht wurde es für den PC und lauffähig ist es unter DOS. Anders als beim im Jahr zuvor veröffentlichten Psygnosis-Spiel wurde jeder Hauch von Realismus entfernt. Das Fahrverhalten wirkt lächerlich, da es mit gezielten Rammstößen möglich ist seinen Gegner ins Schleudern zu bringen oder etwa durch enges Fahren an den Reifen des Gegners diesen mit einer kleinen Knight Rider Einlage auf zwei Rädern zu überholen. Außerdem wird man hier bestraft, wenn man beim Rennstart den ersten Gang im Stillstand einlegt, bevor überhaupt das Rennen gestartet wurde. Die Besonderheit ist der Knock Out Modus: Hier fährt man über alle Strecken der 1995er Saison und muss eine vorgegbene Position im Rennen erreichen um weiterspielen zu können. Wie auch Official Formula 1 Racing von Eidos bzw. Lankhor ein Spiel, welches man getrost vergessen kann. Lässt sich im Übrigen durch DOSBox auch unter modernen Windows-Systemen starten.
F1 Racing Simulation (Ubisoft/1997)
Im selben Jahr wie Eidos stiegen auch die Franzosen in den Rennspielmarkt ein und das mit gleich zwei Spielen: POD – ein futuristisches Rennspiel sowie eines der ersten 3Dfx Spiele und F1 Racing Simulation mit der offiziellen Lizenz zur 1996er Saison, also die erste mit Schumacher bei Ferrari sowie Debüt vom Albert Park in Melbourne. Veröffentlicht wurde das Spiel auf dem PC. Enthalten sind alle Strecken der 1996er Saison, sowie alle Fahrer mit Ausnahme des damaligen Neulings Jaques Villeneuve (Sieger vom Indy 500 1995), dessen Management die Nutzung seines Namens untersagte – dieser wurde hier in „Driver X“ umbenannt. F1RS galt 1997 zusammen mit dem im Jahr zuvor veröffentlichten Grand Prix 2 als das realistischste, was man zu jener Zeit kaufen und spielen konnte. Besondere Features waren Wetterwechsel während der Session, die Simulation der 107% Regel sowie die Wahl zwischen Arcade und Simulation. Im Gegensatz zu GP2 ist F1RS ein reines Windows-Spiel und unterstützt 3Dfx, sowie Software und D3D. Mit dem Kompatibilitätsmodus auf Windows 98 gesetzt kann man das Spiel heute noch unter Windows 7, 8 und 10 spielen, allerdings mit einer niedrigeren Framerate – ein Rechner mit 98, XP und Vista spielt das Spiel in der richtigen Geschwindigkeit hab. Der Nachfolger Racing Simulation 2 (1998) bildet die 1997er Saison ab, verzichtete aber auf die Lizenz für die Fahrer- sowie Teamnamen, welche sich allerdings per integrierten Editor sich ins Spiel bringen konnten. Allerdings sicherte man sich die Rechte an den Monaco Grand Prix, weswegen das Spiel international auch als Monaco Grand Prix Racing Simulation 2 bekannt war. Als eines der ersten Spiele bot der Nachfolger auch die Möglichkeit einer Karriere, sowie die Simulation des Ersatzfahrzeuges während eines Rennwochenendes an – zwei Totalschäden am Wochenende und es ist Schluss. Klare Empfehlung für Retrofreunde.
Formel 1 98 (Psygnosis/1998)
Der dritt
e Teil der Psygnosis F1-Reihe wurde anders als noch Formel 1, sowie Formel 1 97, die von Bizarre Creations programmiert wurden, nun von Visual Scienes (PS1-Port von GTA, Harry Potter: Quidditch Weltmeisterschaft u.a.) entwickelt und war exklusiv für die PlayStation erhältlich. Besser so, denn der Titel duelliert sich mit Power F1 um den Titel der schlechtesten Lizenzspiele im Rennsportsegment: Graphisch im Vergleich zu Formel 1 und Formel 1 97 ein Rückschritt, Gameplaytechnisch eher lächerlich: Vollbremsungen führen zu spontanen 180°-Drehungen des Rennboliden, die Strecken scheinen die Hardware der PlayStation 1 an ihr Limit zu bringen. Wie bei F1 Racing Simulation musste auf die Nutzung von Jaques Villeneuves Namen verzichtet werden, hier nannte man ihn „Driverone Williams“ – Walker, welche hier ebenfalls den Englischen kommentar einsprechen durfte nannte Villeneuve entweder „The Canadian“, oder „Williams Numberone“. Funfact: Beim Vorgänger war Villeneuves korrekter Name in den Spieldateien enthalten. Ein nettes Feature sind allerdings die Steckbriefe von jedem Fahrer, welche u.a. ihre Lieblings- sowie Hassstrecke verraten – auffällig ist hierbei, dass Buenos Aires bei vielen als Hassstrecke galt. Zudem lassen sich mit Cheatcodes zwei Strecken freischalten: Ein Hippodrom, welches „Colluseum“ gennant wird und eine Stuntstrecke. Die Tradition bekannte Kommentatoren das Renngeschehen kommentieren zu lassen, wurde fortgesetzt: Formel 1 98 hat für die deutsche Version Heiko Wasser und Hans-Joachim Stuck gewinnen können, die ihre Sprüche auf ähnlichem Niveau wie Mass vortragen und zudem so klingen, als ob sie ihre Mikrofone im Mund hatten, als sie ihre Sprachaufnahmen gemacht hatten – zumindest, wenn man die Kommentatorenlautstärke komplett aufdreht. Ein eher mittelmäßiger Titel. Auf der linken Seite ist das Cover der englischen Version zu sehen, auf der deutschen sieht man Jarno Trulli, Mika Häkkinen sowie Michael Schumacher.
Grand Prix Legends (Papyrus/1998)
Zurück auf den PC – 1998 veröffentlichte Sierra, welche sich zu dieser Zeit einen Namen u.a. mit Adventures und Aufbauspielen machen, zusammen mit Papyrus (Indycar Racing, Nascar Racing) ein etwas ungewöhnliches F1 Spiel. Anstelle der damaligen
aktuellen Saison entschied man sich dafür eine Simulation zu veröffentlichen, welche die 1967er Saison beinhaltet. Der Meinung der Entwickler nach war diese Saison ein Wendepunkt in der F1-Geschichte, da hier zum letzten Mal ohne Flügel und Sponsoren gefahren ist und Teams ihre Autos in ihrer Landesfarbe lackierten. Bis auf kleinere Ausnahmen, wie etwa Rouen anstelle des eigentlichen Le Mans als Frankreich Grand Prix jagen hier 20 Boliden der 1967 über Strecken wie der Nordschleife, Monaco, Spa, Monza etc. Für diesen Titel ist ein Lenkrad, oder zumindest ein gut kalibirerter Controller eigentlich schon Pflicht, da man mit der Tastatur schnell aufgeschmissen ist. Die Boliden verzeihen keine Fehler, brechen bei hektischen Lenkmanövern aus und beschädigen sich ziemlich schnell an ihrer Achse. Das ultimative Fahrerlebnis und bis heute ein sehr beliebter Simulator, da er durch einige Fan-Patches immernoch Online gespielt wird, sowie mit Telemetrieinformationen erweitert wird. Der ungarische Fahrer Norbert Micheliz wurde im Übrigen durch Grand Prix Legends entdeckt. Wer diesen Klassiker spielen möchte, kann dies auf zwei verschiedene Wege tun: entweder die 2004er Demo herunteladen, welche lediglich Watkins Glen beinhaltet, aber alle Spielmodi hat, oder sich für wenig Geld die Vollversion im Internet kaufen.
Grand Prix 3 (Microprose/2000)
Zwei Jahre nach dem Psygnosis-Spiel brachte Geoff Crammond zusammen mit Microprose den dritten Teil der Grand Prix Reihe auf den
Markt. Grand Prix 3 schaffte nun auch den Sprung in die Zeit der DirectX-Spiele. Von den Meisten als ein Grand Prix 2.5 belächelt bot Grand Prix 3 alles, was man sich damals von einem Formel 1 Spiel erhoffte. Ausgestattet ist GP3 mit der Lizenz zur Saison 1998, natürlich wieder mit der Ausnahme Villeneuve, der hier „John Newhouse“ genannt wurde. Das Intro ist mit dem Stück „Furious Angels“, bekannt aus dem Matrix-Soundtrack, unterlegt und zeigt abwechselt den Rennkurs in Silverstone und Szenen der 1998er Saison. Nennenswerte Neuerungen zum Vorgänger ist natürlich hier die DirectX Schnittstelle, damals mit DirectX 7, wenn auch die Autos weiterhin aus .BMP-Dateien bestanden, sowie das Wettermodell, das bereits bei GP2 eingebaut werden sollte, aber 1996 wohl die Rechenleistung des Durchschnitts-PCs überstiegen hätte. Das von Crammond programmierte Wettermodell ermöglichte Wetterwechsel im Laufe der Session, sowie unterschiedliche, höhenabhängige Wettersituationen auf der Strecke und eine langsam abtrocknende Ideallinie. Wenn es z.B. in Spa in der Eau-Rogue erst leicht regnet kann das in den Les Combos nach der langen Gerade am Ende von Sektor 1 ganz anders aussehen. Der Nachfolger Grand Prix 4 (2002) verfeinerte das Wettermodell. Auch unter Windows 7 aufwärts durch den GPx-Patch lauffähig und bis heute von Fans mit neuen Carsets versorgt, wenn auch die Performance unter Windows 10 zu wünschen übrig lässt.
Formel 1 2000 (Psygnosis/2000)
Kei
n Jahr ohne Formel 1 Spiel! Das galt besonders im Jahre 2000, da alleine für diesen Jahrgang 4 Spiele veröffentlicht worden (Grand Prix 3 2000 Season, F1 2000, Formel 1 2000, F1 Championship Season 2000). Psygnosis, welche nun mehr unter dem Sony-Namen ihre Spiele für Sonys PS1, sowie nachher PS2 veröffentlichen, lieferten auch im Jahr 2000 einen Titel ab. Qualitativ ist das Spiel wieder durchschnittlich, dieses Mal aber besser als Formel 1 98. Neue Features sind ein Quiz mit F1 Fragen zur Überbrückung der Ladepause, das Kommentatoren-Duo Danner und Wasser, deren Sprüche dieses mal sogar sinnvoll sind und die Möglichkeit das Starterfeld nach der Qualifikation seinen Wünschen anzupassen. Enthalten ist das komplette Lizenzpaket für die 2000er Saison mit der damals neuen Rundkursvariente von Indianapolis. Etwas kurios: Das Spiel wirbt auf der Rückseite mit den „Top-Fahrern Heidfeld, Mazzacane und dem Briten Jenson Button“. Ein durchaus lohnenswerter Titel.
F1 Challenge ’99-’02 (Electronic Arts/2003)
W
ährend auf den Konsolen munter weitere F1 Spiele veröffentlicht worden, markierte F1 Challenge einen Wendepunkt im Bereich der F1 Spiele für den PC, da es bis zu F1 2010 das vorerst letzte Spiel war, welches für Computer kam. Programiert wurde es von Image Space (F1 2000/2001/2002 sowie rFactor) und veröffentlicht von Electronic Arts. Auf den Konsolen wurde das Spiel als F1 Career Challange veröffentlicht. Das Spiel beinhaltet die Lizenzen für die Saisons 1999 bis 2002 – dieses mal auch mit dem Recht für Villeneuves Namen. F1 Challenge benutzt die Engine des Vorgängers F1 2002. Das Spiel hat den damaligen Williams-Piloten und 2maligen Indy 500 Sieger Juan Pablo Montoya auf dem Cover. Viele der Ereignisse während eines Rennens sind durch Textdateien geskriptet, man kann aber auch alles auf „Zufall“ schalten. Es ist jederzeit erweiterbar mit anderen Saisons, allerdings ist man auf 22 Fahrer im Feld beschränkt. Durch der standardmäßigen Deaktivierung des Kopierschutzes dank Microsoft ist F1 Challenge nur über Umwege spielbar unter Windows 7.
F1 2006 (Studio Liverpool/2006)

Was war 2006 nur für ein Jahr: Michael Schumacher kündigt nach dem Monza-GP sein Karriereende an und verabschiedet sich aus der Formel 1. Und so ein Abschied trifft auch auf die Welt der F1 Spiele zu: F1 2006, exklusiv für die PlayStation 2 durch Studio Liverpool (ehemals Psygnosis) veröffentlicht, ist bis zu F1 2009 für Wii und PSP das letzte F1 Spiel (ausgenommen von F1 Championship Edition (2007) für die PlayStation 3, welches ebenfalls die 2006er Saison hat). Das Spiel beinhaltet alle Fahrer und Strecken der 2006er Saison bis zum Stand vom Juli 2006, da hier noch Juan Pablo Montoya mitfährt, welcher nach dem USA GP von Pedro de la Rosa ersetzt wurde. Das Spiel hat, genauso wie sein Vorgänger, die Möglichkeit im Karrieremodus als Testfahrer einzusteigen und sich hochzuarbeiten und hat nun die aktualisierten Qualifikationsregeln mit dem 3-stufigen Qualisystem. Wie auch bei den vorherigen Spielen, die für die PS2 erschienen sind, kommentieren hier Christian Danner und Heiko Wasser das Renngeschehen – in typischer F1-Spiel Manier klingt das z.T. unfreiwillig komisch („Wir wissen ja bereits wie der Hase läuft.. Staaaart!“). Die Vibrationsfunktion ist ebenfalls im Rahmen des möglichen glaubwürdig: Lenkbewegungen werden als Vibration an der jeweiligen Seite des Controllers als Force Feedback wiedergegeben. Wer keine Lust hat zu Fahren kann im F1 TV Modus die Strecke, das Wetter und die Startplätze der einzelnen Fahrer einstellen. Das aus F1 2005 bekannte Boxenstop-Minispiel (Knöpfe im richtigen Moment drücken) ist ebenfalls wieder dabei. Ein würdiger F1 Abschied von der PlayStation 2 und für Personen, welche immernoch eine PS2 daheim haben sehr zu empfehlen. Rechts ist übrigens das britische Cover zu sehen. Das deutsche Cover hat Schumachers Ferrari, sowie einen McLaren und BMW Sauber und einen Hinweis, dass das Spiel von Niki Lauda empfohlen wird, vorne drauf.
VN:F [1.9.22_1171]