
1998 erschien der Nachfolger zum Erfolgstitel „TOCA: Touring Car Championship“. Maßgebend waren für damalige Verhältnisse das Fahrverhalten und realistische Schadensmodell, was sich nicht nur optisch sondern auch physisch auf das Fahrverhalten auswirkt. Die regelmäßigen Boxenstopps, das Kommunizieren über Funk mit den Mechanikern und die wirklich intelligente K.I sorgten ebenfalls für echtes „Touring Car Feeling“. Ebenso innovativ sind die wechselnden Lichtverhältnisse un das wechselnde Wetter auf den insgesammt 18 befahrbaren Strecken, wobei 10 Strecken inoffizielle der Saison 1998 davon in den verschiedenen Meisterschaften freigeschaltet werden können. Neben der klassischen Meisterschaft sind auch die sogenannten Konstrukteursmeisterschaften spielbar, wo sich die einzelnen Fahrzeughersteller einen Wettkampf leisten. Auch spaßige Checkpoint-Rennen und Teststrecken stehen im Spiel als Bonus und Zeitvertreib zur Verfügung. Die authentischen acht Fahrzeuge aus der damaligen TOCA Saison wurden ebenfalls ins Spiel übernommen. Dazu gibt’s auch noch sieben weitere, inoffizielle Wagen zum Freispielen.
Letztendlich konnte ToCa 2: Touring Cars durch den enormen Umfang, die Langzeitmotivation und das authentische Fahrverhalten verdiente Bestwertungen ergattern.