Rückblick: Star Trek Spiele

Qapla‘! Anlässlich des Tag des ersten Kontaktes, welcher laut Star Trek am 5. April 2063 stattfinden wird, möchte ich an einige Star Trek Spiele erinnern und diese Vorstellen. Wie immer gilt: Ich beschränke mich auf Spiele, welche ich auch selbst gespielt habe. Als Bonus gibts zudem ein Brettspiel und ein Mod.

 

Star Trek: 25th Anniversary (Interplay/1992)

Das erste Spiel in der Liste ist ein Spiel zur Zeit der Originalcrew um Kirk, Spock und co., welches anlässlich des 25. Jubiläums der Originalserie veröffentlicht wurde. Ganze acht Episoden, die für das Spiel geschrieben wurden, können hier gespielt werden. Das Spiel selbst ist ein Point and Click Adventure, beinhaltet aber auch Raumkämpfe sowie einen fiesen Kopierschutz, der den Spieler für das falsche Anfliegen von Sonnensystemen bestraft.

In klassischer Star Trek Manier sind ebenfalls Redshirts bei den Außenmissionen vertreten, welche bei Unachtsamkeit umgebracht werden können, was sich negativ auf die Missionsbewertung auswirkt.

Zu dem Spiel gab es zudem eine Enhanced Edition mit Sprachausgabe, in der alle Schauspieler, mit Ausnahme von Nichelle Nichols, auch ihre Rollen sprechen.

 

Star Trek: Generations (Microprose/1997)

Drei Jahre nach dem siebten Star Trek Film kam das offizielle Spiel zum Film raus. Wie auch schon im Film hat die USS Enterprise den Auftrag Dr. Tolian Soran zu stoppen, der Sonnensysteme vernichtet, um in den sogenannten „Nexus“ zu gelangen.

Das Spiel beinhaltet diverse Schauplätze des Films. Die Handlung des Spiels beginnt bei dem Angriff auf das Amargosa-Observatorium, weicht hier jedoch vom Film ab. So ist man in einer Außenmission alleine als Riker unterwegs und bestimmte Dialogzeilen aus dem Film werden von anderen Personen wiedergegeben.

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Star Trek: Generations eine Mischung aus Ego-Shooter, Adventure, Raumkampf und Strategie ist.

Ist man nicht auf Raumstation, Planeten und sonstigen Einrichtungen (Ego-Shooter/Adventure) unterwegs, so befindet man sich in der Stellarkartographie und scannt das Universum nach Spuren Sorans ab. Gelegentlich kämpft man gegen feindliche Schiffe. Erwähnenswert ist, dass der Photonentorpedovorrat der Enterprise mit laufendem Spiel sinkt.

Spürt man Soran irgendwo auf, beamt man mit einem festgelegten Crewmitglied zum Einsatzgebiet. Außenmissionen lassen sich in zwei verschiedene Kategorien ordnen: 1.) Soran daran hindern ein Sonnensystem zu zerstören, indem man seine Waffe umlenkt und 2.) Soran daran hindern sich Nachschub auf dem Planeten zu beschaffen. Zu den Außenmissionen zählen, falls man gut genug ist, mehrere Ausflüge im Amargosa-Observatorium, ein Undercovereinsatz in einer romulanischen Geheimeinrichtung oder auch auf einen lebenden Planeten. Soran darf im gesamten Spielverlauf maximal zwei Sonnensysteme zerstören, ansonsten ist das Spiel vorbei. Trödelt man beim Spielstart mit der ersten Außenmission auf das Amargosa-Observatorium, ist das Spiel ebenfalls vorbei..

Das Spiel läuft in Echtzeit ab und der Handlungsverlauf ist unterschiedlich, jedoch ist der Anfang und das Ende gleich. Wer den siebten Film gesehen hat, der wird wissen, wo sich Soran am Schluss befinden wird. Ausgeliefert wird das Spiel auf 2 CDs zwischen denen je nach Mission gewechselt werden muss.

Teile der Handlung werden in Zwischensequenzen erzählt, welche aus dem Film entnommen wurden, so z.B. das Intro mit der Enterprise B.

Erwähnenswert ist, dass die deutsche Synchronisation Soran komplett anders betont als im Film. So wird sein Name hier eher deutsch betont und sein Sprecher ist ein komplett anderer als im Film.

Star Trek: Starfleet Academy (Interplay/1997)

Wieder ein Spiel aus dem Hause Interplay und wiederum aus der TOS-Zeit, hier allerdings zur Zeit der Kinofilme. Starfleet Academy ist eine Raumkampfsimulation aus dem Star Trek Universum und lässt uns als Kadetten Forester spielen.

Das Spiel beinhaltet 13 Missionen, die auf 5 CDs verteilt sind. Als Kadett Forester hat man das Kommando über eine Kadettencrew und werden diversen Situationen ausgesetzt, wie z.B. der Jagd nach einem getarnten romulanischem Schiff. Neben den Missionen gibt es auch Zwischensequenzen aus der Sternenflottenakademie, in denen der Spieler entscheiden darf, wie Forester reagiert.

Ebenfalls mit dabei: Der Kobayashi Maru Test, welcher im Star Trek Universium als No-Win-Szenario an der Sternenflottenakademie gilt. James T. Kirk war der einzige Kadett, welcher jemals diesen erfolgreich abschließen konnte, nachdem er den Test manipuliert hatte und wie einst Kirk darf hier auch Forester den Simulator so manipulieren, damit er das Szenario gewinnt.

Für das Spiel wurden Zwischensequenzen mit den aus der Originalserie bekannten Darstellern gedreht. Hier geben sich Chekov, Kirk, Scotty usw. die Ehre und leiten in manchen Missionen die Kadetten an.

Neben den Missionen lässt sich auch eine Raumschlacht mit maximal 8 Raumschiffen, die auf 2 Teams verteilt werden können, spielen.

Die deutsche Übersetzung des Spiels ist an einigen Stellen etwas fehlerhaft. So wird der getarnte Romulaner als „Mantel Romulaner“ genannt und der Phasermodus zum kampfunfähig schießen als „Deaktivieren“ bezeichnet.

 

Star Trek: Der Aufstand (Activision/1999)

Wiederum ein Spiel zu einem Film, auch wenn das eher weniger stimmt, denn Star Trek: Der Aufstand beinhaltet nicht die selbe Handlung wie der neunte Film, sondern spielt einige Wochen danach. In Deutschland wurde das Spiel wahrscheinlich aus Marketinggründen mit dem Namen des Films verkauft, während das Spiel im englischsprachigen Raum als „Hidden Evil“ bekannt ist.

Man spielt den Halb-Vulkanier Sovok, welcher auf Außenposten 40 im Briar Patch versetzt wurde. Die Kameraperspektive des Spiels ähnelt dem des ersten Resident Evil.

Das Spiel handelt von einem durch Genmanipulation erschaffenen Wesen namens „der Samen“ und beinhaltet 9 Missionen. Die letzte Mission spielt dabei auf der Enterprise E, welche aus Star Trek 8-10 bekannt ist.

Auf der deutschen Verpackung steht zudem „Der Film hat ein Nachspiel“.

 

Star Trek: Voyager – Elite Force (Activision/2000)

Während man im allerersten Star Trek Shooter „Klingon Honor Guard“ aus dem Jahr 1998 noch auf Klingonen ballerte, da man der Ansicht war, dass ein Shooter mit der Föderation nicht funktionieren würde, spielt der von Raven Software entwickelte Shooter aus dem Jahr 2000 auf der Namensgebenden USS Voyager.

Zur Hintergrundgeschichte: Sicherheitschef Tuvok hat zusammen mit Captain Janeway das Hazard-Team gegründet, welches bei besonders gefährlichen Missionen zum Einsatz kommen soll.

Der Spieler hat die Wahl zwischen Fähnrich Alexander oder Alexandria Munro.

Die Handlung: Die Voyager ist nach der Zerstörung eines Schiffes, welches unprovoziert angegriffen hatte in einem Dämpfungsfeld gefangen. In diesem Dämpfungsfeld befinden sich mehrere ausgeschlachtete Wracks. Ein Schiff, welches die Voyager ausschlachten soll, ist bereits im Anflug.

Das Spiel spielt ca. zur Zeit der fünften Staffel.

Als Munro ist man z.B. in einem Borg-Kubus oder auf einer Raumstation mit einem Bund aus Klingonen, Hirogen, Malonen und Terranern aus dem Spiegeluniversum unterwegs.

Zu Elite Force gab es eine Erweiterung, die als großes Feature eine Tour auf der Virtuellen Voyager beinhaltet.

Die Charaktermodelle der Voyager-Crew sind alle richtig gut getroffen, wenn auch Figuren wie Tuvok etwas seltsam modelliert aussehen.

 

Star Trek: Armada 2 (Activision/2001)

Was darf in keinem bekannten SciFi-Franchise fehlen? Ein Echtzeitstrategiespiel. Star Wars hatte diverse Titel, wie den Age of Empires-Klon „Galatic Battlegrounds“ oder auch Empire At War. Und so veröffentlichte Activision im Jahr 2000 und 2001 die beiden Spiele der Armada-Reihe. Obwohl ich beide Spiele auch gespielt habe, möchte ich mich hier auf Armada 2 beschränken, da es mehr bietet, als der Vorgänger.

Zu den spielbaren Völkern des ersten Teils (Föderation, Klingonen, Romulaner, Cardassianer, Borg) ist nun die aus Star Trek: Voyager bekannte Spezies 8472 dazu gekommen. Ebenfalls neu: Der Warpantrieb, der schnelles Reisen aus der Karte ermöglicht und die Möglichkeit das Weltall tiefer zu machen, das Kämpfe in einer 3D-Umgebung ermöglicht.

Die Handlung der Kampagnen spielt sechs Monate nach den Ereignissen aus Armada 1: Nachdem die Beziehung zwischen den Klingonen und den Romulanern sich langsam wieder beruhigt droht die nächste Gefahr durch Spezies 8472.

Das Gameplay an sich besteht aus Basenbau, Rohstoffabbau, Kolonisation, Forschung und Kampf, so wie man es von RTS wie Age of Empires gewohnt ist. Die Völker an sich gleichen sich ziemlich gut aus, obwohl sich die Schiffe der Föderation nie tarnen können und Spezies 8472 Schiffe nur durch organisches Material erschaffen kann.

Jedes Volk hat ein Spezielgebäude, was für interessante Momente im Gameplay sorgt. So hat die Föderation Zugriff auf eine Temporale Forschungseinrichtung, welche Verzerrungen auf der Karte verursachen kann und gegnerische Schiffe, die sich in dieser Verzerrung befinden, einfrieren lässt.

Zu Star Trek: Armada 2 erschien eine Mod namens Star Trek: Fleet Operations. Dieser erneuert die Engine des Spiels und fügt viele Neuerungen und Verbesserungen ein, z.B. Spezialwaffen für so gut wie jedes Schiff, wie etwa die Trikobaltvorrichtung der Intrepid-Klasse, die man im Pilot zu Star Trek: Voyager sehen konnte.

 

Star Trek: Bridge Commander (Activision/2002)

Nach Star Trek: Klingon Academy aus dem Jahr 2000 folgte 2002 nun die mittlerweile dritte Flugsimulation aus dem Star Trek Universum und lässt den Spieler den Platz des Captains einnehmen.

Erwähnenswert ist, dass die Entwickler hinter Bridge Commander Totally Games sind, welche in den 90ern für die Star Wars: X-Wing Serie bekannt waren.

Neben einer Handlung, welche 9 Episoden und Gastauftritte von Picard und Data und der Enterprise umfasst, gibt es auch einen Multiplayermodus mit bis zu 32 Spielern, welcher riesige und taktische Raumschlachten ermöglicht. Das Spiel lässt sich zudem modden und ermöglicht es die etwas winzige Schiffsauswahl individuell zu erweitern. Der Kobayashi Maru Mod ist dabei der bekannteste und fügt neben Schiffen wie der Intrepid Klasse auch noch die Schiffe des 23. Jahrhunderts und Exoten, wie den Bird of Prey aus Star Trek 6 sowie der Scimitar aus dem zehnten Film hinzu.

Das Spiel selbst gibt es nur in einer englischen Sprachfassung, dafür allerdings mit deutschen Untertiteln. Unter den Sprechern ist übrigens Martha Hackett dabei, welche Voyager-Fans ein Begriff sein könnte, da diese Seska in den ersten beiden Staffeln spielte.

Ebenfalls erwähnenswert ist es, dass das Activision zum Zeitpunkt des Erscheinens die Star Trek Lizenz vorzeitig zurück gab und deswegen nur rund 5000 Kopien des Spiels existieren. Wer dabei für 40 € das Spiel gebraucht im guten Zustand abgreift, hat Glück gehabt.

 

Bonus 1: Raumschiff Enterprise: Das Nächste Jahrhundert – Eine Klingonische Herausforderung (MB Spiele/1994)

Das einzige Nicht-Computerspiel in dieser Liste ist ein Interaktives Videobrettspiel aus dem Jahr 1993 bzw 1994.

Die Handlung: Die USS Enterprise muss repariert werden und dockt bei der Sternenbasis 74 an. Captain Picard hat der gesamten Crew bis aus den Spielern natürlich Landurlaub genehmigt. Zur gleichen Zeit beamt sich ein Klingone an Bord, der die Enterprise kapert, einen direkten Kurs auf die klingonische Heimatwelt setzt und mit Warp 9, also der Maximalgeschwindigkeit der Enterprise, dorthin reist. Der Klingone stellt sich bald als Kavok vor, welcher von Robert O’Reilly gespielt wird (Kanzler Gowron aus Star Trek: TNG und Star Trek: DS9). Kavok ist unglücklich über den momentanen Friedensvertrag zwischen der Föderation und den Klingonen, da dieser seiner Meinung nach der klingonischen Kriegernatur nicht würdig ist. Die Aufgabe der Spieler ist es nun die Kontrolle über die Enterprise wiederzuerlangen, bevor sie die klingonische Heimatwelt erreicht. Dazu hat man 60 Minuten Zeit. Läuft die Zeit ab, so wird die Enterprise von mehreren Bird of Prey angegriffen und zerstört (ob das Logisch ist sei mal dahin gestellt, immerhin schafft es ein einzelner Klingone das Flaggschiff der Föderation wie bei einem Autodiebstahl einfach so zu stehlen). Allerdings befindet man sich in einer Zeitschleife und erhält dadurch eine zweite Chance, Kavok zu stoppen, also die Star Trek Art einem zu sagen, dass man das Spiel gerne mehrmals spielen kann.

Dem Spiel liegen Kommunikatoren, sowie Rangabzeichen bei, mit denen sich die Spieler ausstatten sollen. Im Laufe der 60 Minuten meldet sich Kavok mehrmals zu Wort. Kavok tut alles, um die Spieler an ihrem Ziel zu hindern, indem er sie in Stasisfelder steckt, in die Arrestzelle beamt und sonstige Gemeinheiten parat hat.

Jeder Spieler hat einen Trikorder, an dem fünf isoliniare Chips angebracht werden müssen, um sich nacheinander Zugriff auf die Waffenkammer und der Brücke zu verschaffen. Die Brücke kann nur mittels der Jeffries-Röhren erreicht werden. Ist man in den Röhren, muss man den Kommunikator ablegen. Vergisst man das und wird das von den Mitspielern bemerkt, wird man von Kavok direkt in die Arrestzelle gebeamt.

Dem Spiel ist eine VHS-Kassette mit einer Laufzeit von 60 Minuten beigelegt, den Inhalt kann man sich in diesem Video ansehen. Durchaus empfehlenswert, wenn auch etwas hektisch.

Funfact: Es waren weitere dieser interaktiven Videobrettspiele geplant, das Videomaterial für ein zweites Spiel, das Q und die Borg beinhalten sollte, wurde bereits abgedreht. Allerdings entschied man sich gegen eine Veröffentlichung.

Bonus 2: Stellaris – Star Trek: New Horizons Mod (2016)

Für Stellaris vom schwedischen Entwickler Paradox Interactive gibt es ein Mod, welcher das Star Trek Universum ab 2150 einfügt. Hier erlebt man die Anfänge der großen Reiche und Imperien des Star Trek Universums und die Gründung der Föderation.

Das Spiel berechnet ähnlich wie Europa Universalis 4 täglich, ohne dabei wie in Hearts of Iron die Stunden zu berücksichtigen.

Während bei Armada schnelle und taktische Kämpfe im Vorderung standen, spielt bei New Horizons auch der Handel, die Schiffskonstruktion und die Erforschung der Galaxie eine große Rolle.

Mit einer der neueren Versionen ist es auserdem möglich als Borg zu spielen, sowie ein Spiel im Spiegeluniversum zu starten.

Meine Empfehlung: Beim ersten Start den leichten Modus auswählen, dazu den Soundtrack von Star Trek: Enterprise (ebenfalls als Mod im Steam-Workshop erhältlich) anmachen und sehen, wie die Föderation entsteht.

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Bewertung: 5.0/5 (3)

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Kommentare

6 Antworten zu „Rückblick: Star Trek Spiele“

  1. Avatar von FloosWorld
    FloosWorld

    @DoktorTrask Ich habe Elite Force über Umwege ganz normal bei Windows 7 und 10 installieren können.. ich glaube ich musste da den Installer im Kompatibilitätsmodus und als Admin ausführen, dann gings.

    Aber ja, schade, dass die Star Trek Spiele unter Activision es wohl nie auf Steam und GOG schaffen werden. :/ Würde mich mal interessieren, wie es bei den Microprose Spielen (Generations, A Final Unity, Klingon Honor Guard) aussieht.

  2. Avatar von Danielle de Teba Bergener
    Danielle de Teba Bergener

    Klingon Honor Guard und Star Trek Voyager spiele ich heute noch sehr gerne aber leider hat STV ja Safedisc, ohne Crack ist heute nichts mehr zu machen und beides gibt es auf Steam nicht, auch gibt es Deep Space 9 dort nicht, dieses Spiel suche ich noch heute.

  3. Avatar von FloosWorld
    FloosWorld

    Ja, Quake 3, genauso wie die ganzen anderen Shooter von Raven, die damals entstanden (Jedi Knight 2, 3 und Soldier of Fortune 2)

    https://www.moddb.com/mods/elite-force-graphic-overhaul-project

  4. Avatar von Dominik
    Dominik

    Krass was war das Engine Grundgerüst für das Spiel? Quake 3?

  5. Avatar von FloosWorld
    FloosWorld

    @Dominik Die Modelle der Crew kann man sich heute eigentlich immernoch ganz gut ansehen, bis auf Tuvok. 😀 Gibt mittlerweile auch ein HD-Mod dafür.

  6. Avatar von Dominik
    Dominik

    Elite Force war damals mein erstes Star Trek Spiel. Da werden Erinnerungen wach wie ich das Spiel damals auf meinem Athlon 1500+ gezockt und mich über die Grafik fasziniert habe xD

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