
F-Zero spielt in einer Intergalaktischen Zukunft, in der die unterschiedlichsten Fahrer mit ihren Antigravitationsrenngleitern in Grand Pix ähnlichen Wettrennen gegeneinander antretten. Charakteristisch wird die Serie von dem Charismatischen Captian Falcon präsentiert. Das Spiel zeichnet sich besonders durch seine damals hohen Geschwindigkeiten aus. Das ganze wird noch mit einem Boost ,den man immer nach erreichen einer Runde erhält, verstärkt. Zu beginn stehen uns 4 unterschiedliche Gleiter zur Verfügung die alle unterschiedliche Stärken und Schwächen besitzen. Neben diesen Hauptfahrzeugen gibts es auf den Rennstrecken noch sogenannte noName Antigravitationsrenngleiter, die so erscheint es mir nur dazu vorhanden sind um dem Spieler auszubremsen. An einigen Stellen der Levels befinden sich noch Schanzen sowie schädigende Strom- oder Elektroleitungen. Es ist möglich seine Kontrahenten mithilfe dieser aus der Strecke zu rammen. Verliert man zuviele Lebenspunkte beim Überfahren von Energiepunkten oder Balken, so kann man diese nach der Startlinie in einem begrenzten Fahrfeld wieder aufladen. Wie alle SNES Spiele ist auch F-Zero in 2D gehalten,allerdings setzten die Entwickler einen Effekt ein ,den sie Mode 7 nannten, der 3D Simulierte. Besondere Aufmerksamkeit erhält das Spiel heutzutage durch verschiedene Modifikationen der Spielmusik. Damals das Absolute Racing Game , Heute jedoch mittlerweile veraltet und kaum noch attraktiv.
Rückblick: F-Zero (SNES),Dominik ist hier das Urgestein schlechthin. Natürlich nicht wegen seines Alters, aber er ist beinahe seit Gründung von REPLAYING.de an Board und bereichert regelmäßig mit zahlreichen Inhalten! Dominik kümmert sich dabei vorwiegend um Indie-Spiele und Cartoons rund um die Gaming Szene. Er hat 363 Artikel geschrieben.
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