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Eine neue Welt in 2D die nur darauf wartet von uns entdeckt und umgestaltet zu werden. Also nichts wie los und ran an die Arbeit. Wir müssen uns vor den Kreaturen in der Nacht schützen und imposante Bauten bauen. Terraria sieht auf den ersten Blick wie ein Minecraft in 2D aus. Doch es ist wie der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, da die Schwerpunkte von Terraria doch eher im Actionbereich beim Kämpfen liegen. Das erstellen von Gebäuden dient eher dem Schutz vor den Monstern der Nacht. Natürlich kann jeder Spieler selbst entscheiden ob er mehr die Architekturmöglichkeiten oder Actionmöglichkeiten ausschöpft möchte. Für beide Möglichkeiten stellt Terraria ein sehr großes Sortiment an Objekten und Waffen zur Verfügung. Diese werden auch nicht wie in Minecraft mit bestimmten Kombinationen erstellt. Es öffnet sich eine Auswahl anhand der Gegenstände im Inventar beim benutzen einer Werkbank oder eines Bücherregales. Das erleichtert natürlich erheblich das Erstellen von Waffen, Rüstungen und Objekten. Sobald die erste Ausrüstung erstellt ist kann auch der Untergrund mit Dungeons erforscht werden, wo noch weitere Schätze für noch bessere Waffen und neue Objekten warten. Zusätzlich zu den im Boden versteckten Mineralien können auch Truhen mit Coins oder NPCs zum Handeln gefunden werden.

Action

Allen Spielern die den Actionansatz spielen möchten, bietet Terraria neben Schwerter und Rüstungen auch Schusswaffen und auch Dynamit kann geworfen werden um Feinden den Garaus zu machen. Davon gibt es zurzeit über 70 verschiedene. In Kämpfen gegen Bosse erinnert Terraria an andere 2D Klassiker wie Teeworlds.

Architektur

Terraria liefert für alle die jeden Raum individuell gestalten möchten viele verschiedene Objekte von Statuen, Kronleuchtern bis hin zu einem Sparschwein. Auch wenn es nicht nötig für den Schutz vor Feinden ist, kann auf der Rückseite eine Wand erstellt werden um auch an dieser Bilder auf zu hängen oder Fenster ein zu setzen.

Gameplay / Grafik / Sound

Das Gameplay unterscheidet sich nur geringfügig von Minecraft. Die Blöcke werden mit dem entsprechenden Werkzeug durch Klick abgebaut und mit einem Block in der Hand durch Klick gesetzt. Durch die 2 dimensionale und pixellige Grafik und das einfache Gameplay lassen sich schnell Karten mit Hindernissen oder Abgründen gestalten, die an frühe Spiele von Mario und Co. erinnern. Dabei bleibt der Sounds immer dezent und passend.

Fazit:

Terraria ist für alle Fans des Spieleprinzips des Ab- und Aufbau einer Sandboxwelt. Auch die sich bei Minecraft mehr wünschen und die Darstellung in 2D nicht abschreckt. Auch Actionfans werden auf ihre Kosten kommen bei den vielfältigen Monstern. Für 9.99€ bei Steam ist es zudem auch nicht besonders teuer.

7,5 /10

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Bewertung: 5.0/5 (2)
Terraria: Test, Review, 5.0 out of 5 based on 2 ratings

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von Dominik am 5. März 2013.
Dominik ist hier das Urgestein schlechthin. Natürlich nicht wegen seines Alters, aber er ist beinahe seit Gründung von REPLAYING.de an Board und bereichert regelmäßig mit zahlreichen Inhalten! Dominik kümmert sich dabei vorwiegend um Indie-Spiele und Cartoons rund um die Gaming Szene. Er hat 362 Artikel geschrieben.

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